Kurzbiographie
Deaf Aid, (Death)Metal aus Freiburg.
Seit 1989.
Die Wurzeln der Band DEAF AID reichen in die späten 80er Jahre zurück. Von Thrash-Metal der Anfangstage änderte sich der Stil über die Jahre hinweg zum klassischen Death Metal (Midtempo-Härte und Doom-Morast). DEAF AID spielten seitdem auf zahlreichen regionalen und überregionalen Konzerten und Festivals und waren Opener für Bands wie zum Beispiel MASTER, POWERWOLF, SKULLFIST, DISBELIEF u.a.
Band-News
Infos, Termine und Neuigkeiten folgen hier in diesem Abschnitt.
DEAF AID befinden sich aktuell im Tonstudio, um das kommende Album fertigzustellen.
Wir sind auf der Suche nach einem neuen Tieftöner, bitte melden! Infos dazu auf Facebook oder hier unter News.
Music-Streaming / Download
DEAF AID ist auf den gängigsten Streaming/- und Musik-Portalen gelistet. Hier eine Auswahl der Anbieter.
„DEAF AID öffnen die Pforten der Verdammnis und lassen ein paar echte Brecher auf die Menschheit los, die roh und unverfälscht eine unheimliche Energie und Präsenz verbreiten.“ (Album „Precursors of Extermination“)
„Die Band setzt hierbei auf ein sehr dichtes und schweres Gitarren-Riffing, welches gerne von passenden Melodieausflügen sinnvoll begleitet wird. Das Grundgerüst sehe ich hier bei alten SIX FEET UNDER und BOLT THOWER. Besonders die druckvollen Midtempo-Parts erinnern schon oft an die Engländer und werden dem Hörer ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. “ (Album „Precursors of Extermination“)
„Fans von Benediction & Co dürften sich sofort in „Shreds Of Insanity“ verlieben, denn Groove, Doom und kompromisslose Härte geben sich hier in walzender Eintracht die Hand und sorgen beim zweiten Full-Length-Eisen von DEAF AID für einen durchweg positiven Eindruck. Schon erstaunlich, was da auf Independent-Wegen reitet und so mache etablierte Labelband locker an die Wand pustet.“ (Album „Shreds of Insanity“)
„Diese Progressivität haben sich DEAF AID anno 2015 zu eigen gemacht, denn über weite Strecken ist „Shreds
of Insanity“ bei weitem nicht mehr so eingängig wie „Pictured Pain“ ausgefallen. Der Argumentation steht zunächst mal das vergleichsweise simple, aber durchaus sehr atmosphärische „Walking Dead“ als Opener entgegen. Doch „Amok“ zieht dann im Anschluss direkt mal die Daumenschrauben an und die eingeflochtene Raserei lässt den Psychotext äußerst glaubhaft wirken. …“ (Album „Shreds of Insanity“)